Spitzenpferde aus vielen Ländern kommen zur Derby-Woche nach Hamburg

Spitzenpferde aus vielen Ländern kommen zur Derby-Woche nach Hamburg

Prominente Nennungen für die fünf Grupperennen rund um das IDEE 150. Deutsche Derby

Das IDEE 150. Deutsche Derby (Gruppe I, 650.000 Euro, 2.400 m) am 7. Juli 2019 in Hamburg-Horn ist das ganz große Highlight der deutschen Galoppsaison und das Top-Ereignis bei der IDEE Derby-Woche vom 29. Juni bis 7. Juli in der Freien und Hansestadt Hamburg. Aber das sieben Renntage an neun Kalendertagen umfassende Meeting bietet auch rund um das Blaue Band Spitzenrennen en masse. Für die fünf weiteren Grupperennen war gestern, am 13. Mai, beim Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e. V. Nennungsschluss. Und eines steht fest – es werden viele hochkarätige Pferde nach Hamburg reisen.
Im Mittelpunkt des ersten Wochenendes steht am Sonntag, 30. Juni, der pferdewetten.de – Großer Hansa-Preis (Gruppe II, 70.000 Euro, 2.400 m). Mit dem für Katar-Scheich Abdullah Al Thani in Frankreich trainierten French King, Be My Sheriff und Windstoß, dem Derby-Sieger von 2017, sind auch die Protagonisten aus dem Carl Jaspers-Preis (Gruppe II), dem ersten Rennen der German Racing Champions League 2019 in Köln, genannt. Auch der letztjährige Derby-Dritte Royal Youmzain erhielt ein Engagement. Insgesamt stehen 17 Pferde im Aufgebot, doch können bis zum kommenden Montag weiterhin Kandidaten hinzukommen, da das Rennen noch bis zum 20. Mai geöffnet bleibt.
Stattliche 32 Pferdedamen sind für die Hamburger Stutenmeile (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.600 m) am Montag, 1. Juli, genannt. Äußerst international liest sich die Nennungsliste, mit Ladies aus der Schweiz, Norwegen, England, Frankreich und Deutschland. Dazu gehört mit Broderie auch eine im Besitz von Dubai-Herrscher Scheich Mohammed stehende Stute, die vor kurzem in Hannover in einem Listenrennen überlegen voraus war. Mit Firebird Song hat der größte Pferdebesitzer der Welt noch eine weitere Hoffnung im Rennen.
Der Sparkasse Holstein Cup (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.200 m) steht am Mittwoch, 3. Juli, im Blickpunkt. 19 Sprinter wurden genannt, auch diese Prüfung ist bis zum 20. Mai weiterhin für Nennungen geöffnet. Pferde aus vier Nationen – England, Frankreich, Schweden und Deutschland – wurden für das kürzeste Grupperennen des Meetings eingeschrieben, darunter natürlich alles, was hierzulande auf dieser Distanz Rang und Namen hat, wie der gerade in einem Listenrennen in Hoppegarten zum Überraschungssieger avancierte Mc Queen und Julio, der im Mitbesitz des Kölner Fußball-Profis Timo Horn steht.  
Zum Auftakt des großen Final-Wochenendes ragt am Freitag, 5. Juli, der Große Preis von Lotto Hamburg (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.000 m) heraus. 19 Nennungen wurden getätigt, wobei der Nennungsschluss bis zum 20. Mai verlängert wurde. Vorjahressieger Devastar aus dem Gestüt Park Wiedingen, der mehrfache Gruppesieger Potemkin (für Fußball-Manager Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof) und der bereits erwähnte Be My Sheriff zählen zu den prominentesten Namen.
Der Derby-Vortag (Samstag, 6. Juli) steht im Zeichen der Mehl-Mülhens-Trophy (Gruppe III, 55.000 Euro, 2.200 m). Diese Prüfung dient als Test für den klassischen Henkel – Preis der Diana am 4. August in Düsseldorf. 30 dreijährige Stuten stehen im Aufgebot, darunter mit Axana (im Besitz des amerikanischen Team Valor) die aktuelle Gewinnerin des Karin Baronin von Ullmann-Schwarzgold-Rennens und Favoritin für die klassischen 1.000 Guineas am 26. Mai in Düsseldorf.

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